Apfel „Jakob Fischer“

16,99 

Zufallssämling aus einem Wald in der Nähe von Rottum im Kreis Biberach (1903). „Schöner vom Oberland“, welcher landläufig „Jakob-Fischer-Apfel“ genannt wird.

Nicht vorrätig

Beschreibung

Im Jahre 1903 hat der Landwirt Jakob Fischer im Wald in der Nähe von Rottum im Kreis Biberach einen Zufallssämling gefunden und bei seinem Hof eingepflanzt. Von diesem Baum, der als Naturdenkmal immer noch an seinem Platz steht, stammt die Apfelsorte „Schöner vom Oberland“, die landläufig „Jakob-Fischer-Apfel“ genannt wird.

Die Früchte sind aromatisch, feinsäuerlich und saftig. Am besten frisch vom Baum gepflückt schmecken diese Äpfel. In der oberschwäbischen Küche werden sie zum Backen verwendet oder mit Zucker und Zimt zu Apfelmus oder Kompott verarbeitet. Auch Süßmost wird aus Jakob-Fischer-Äpfeln gewonnen. Sortenreiner Saft ist wegen seines geringen Säuregehaltes bei Kindern sehr beliebt.

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