Birne „Nordhäuser Winterforelle“

16,99 

Seit 1864 von Nordhausen in Baden-Württemberg aus zunächst in Mittel- und Norddeutschland verbreitet. Der Beiname „Winterforelle“ bezieht sich auf kühle und kalte Obstbaugebiete, wo sie eine Winterbirne ist. In Weinbaugebieten ist sie früher reif und daher Herbstbirne. Synonyme: „Nordhäuser Winterforellenbirne“

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Beschreibung

Die Nordhäuser Winterforelle (Pyrus communis) wird auch als Winterforellenbirne beschrieben. Sie ist ein Zufallssämling und stammt aus Nordbausen in Baden-Württemberg. Um das Jahr 1864 wurde sie von der Baumschule Johann Friedrich Carl van der Foehr in Nordhausen verbreitet.

Die Nordhäuser Winterforelle ist eine sehr alte historische Birnensorte. Ursprünglich stammt sie aus Nordbausen (Baden-Württemberg). Diese Birne ist eine ausgesprochene Liebhaber Birnensorte. Die Schale ist erst grünlich – gelb und mit vielen kleinen Punkten übersäht. Ähnlich wie bei einer Forelle. Die Schale wird bei zunehmneder Reife rot – orange. Der schmelzende Geschmack ist saftig süß und leicht würzig. Sie hat eine ausgesprochen intensives Birnenaroma. Die Birne ist mittelgroß bis groß und leicht kegelförmig. Die Reifezeit ist ab Angang November. Als Winterbirne ist lange haltbar. Bei entsprechender Lagerung und Kühlung sogar bis Februar. Die Nordhäuser Winterforelle ist nicht krankheitsanfällig, sehr robust und hat einen hohen Ertrag. Eine Rarität und Liebhabersorte.

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